Eingeladen zu den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
Nominiert für den Friedrichluftpreis als beste Inszenierung in Berlin.
Regie: Enrico Lübbe /Foto: Monika Rittershaus, mit Sabin Tambrea und Angela Winkler
„Durch eine feinfühlige Regie geführt, arbeiten die Schauspieler diese Abgründe, die Defizite ihrer Figuren und das Unheimliche in Horváths Sozialdrama über die Desillusionierung des Einzelnen sorgfältig heraus. Johanna Griebel entwickelt sich eindrucksvoll von der naiven Liebenden zur verzweifelten Mutter.“ (Brambrink, Tina:Wo jeder für sich selbst kämpft.In: Recklinghäuser Zeitung,Nr.121 vom 27.Mai 2013, S. 10.)
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